Jennifer Christine BodeKubische Lipidnanopartikel auf Basis von Monoolein und PoloxamerCharakterisierung und Bewertung eines möglichen parenteralen Arzneistoffträgersystems | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ISBN: | 978-3-8440-4805-6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Reeks: | Pharmazie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Trefwoorden: | Pharmazie; Pharmazeutische Technologie; Nanopartikel; Arzneistoffträgersystem; Monoolein; Poloxamer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Soort publicatie: | Dissertatie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Taal: | Duits | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pagina's: | 160 pagina's | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Gewicht: | 220 g | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Formaat: | 21 x 14,8 cm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bindung: | Softcover | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Prijs: | 48,80 € / 61,10 SFr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verschijningsdatum: | November 2016 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kopen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Download: | Beschikbare online documenten voor deze titel: U heeft Adobe Reader, nodig, om deze bestanden te kunnen bekijken. Hier vindt u ondersteuning en informatie, bij het downloaden van PDF-bestanden. Let u er a.u.b. op dat de online-bestanden niet drukbaar zijn.
Gebruikersinstellingen voor geregistreerde online-bezoekers Hier kunt u uw adresgegevens aanpassen en uw documenten inzien.
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aanbevelen: | Wilt u dit boek aanbevelen? | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Recensie-exemplaar | Bestelling van een recensie-exemplaar. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verlinking | Wilt u een link hebben van uw publicatie met onze online catalogus? Klik hier. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Samenvatting | Kubische Nanopartikel auf Basis biologisch abbaubarer Lipide stellen interessante potentielle Arzneistoffträgersysteme dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurden auf Monoolein, Poloxamer 407 und Wasser basierende kubische Nanopartikel untersucht. Der Schwerpunkt lag auf der Eignung der Nanopartikel für die parenterale Anwendung.
In Bezug auf die Partikelherstellung wurde vorrangig die auch in der Literatur etablierte Hochdruckhomogenisation neben einer Ultraschallvariante verwendet. Der im Gegensatz zu Poloxamer 407 für die parenterale Anwendung zugelassene strukturverwandte Emulgator Poloxamer 188 wurde in Bezug auf eine alternative Verwendung bewertet. Es wurde eine Analyse zu Auswirkungen von Plasma auf die Struktur der kubischen Partikel durchgeführt. Mit den vorrangig in dieser Arbeit betrachteten Nanopartikeln sowie denjenigen mit dem alternativen Stabilisator Poloxamer 188 wurden Untersuchungen zur Bewertung der Hämolyseaktivität durchgeführt. Speziell im Hinblick auf Mechanismen der Partikeltransformation und eine mögliche gezielte Beeinflussung dieser wurden auch Cloud-Punkt-Aspekte zum Emulgator Poloxamer 407 sowie Ladungsaspekte in Verbindung mit Ölsäure bzw. Oleat in Betracht gezogen. In ihrer Gesamtheit ermöglichen es die Ergebnisse dieser Arbeit, den Bildungsmechanismus der kubischen Nanopartikel und Beeinflussungsmöglichkeiten auf diesen besser zu verstehen, indem neu generierte Erkenntnisse im Kontext diverser Literaturinformationen diskutiert und etablierte Modellvorstellungen deutlich präzisiert werden. Abschließend betrachtet und mit dem Ziel einer parenteralen Anwendung können die hier untersuchten kubischen Dispersionen als vielversprechende Trägersysteme bewertet werden, sodass weitergehende Untersuchungen lohnenswert erscheinen. |